Einsatzbereiche Myoreflextherapie

Erkrankungen am Bewegungsapparat:

  • Lumboischialgie (Hexenschuss)
  • Bandscheibenvorfall
  • Skoliose
  • Chronische Schmerzen
  • Funktionelle Gelenksblockaden, Arthrosen
  • HWS Verspannungen
  • Schleudertrauma
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Fibromyalgie
  • Postoperative Zustände

Kopfgelenksstörungen (über die Verbindung Auge, Ohr und Kiefer):

  • Migräne (Spannungskopfschmerz)
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Schwindel
  • Kiefergelenksstörungen
  • Sehstörungen

Psychotraumatische Belastungen:

  • Angst mit Verspannungszuständen z. B. nach Unfall
  • Chronische emotionale Belastungen
  • Panikattacken
  • Burnout-Syndrom, Stress

Funktionelle Organstörungen:

  • Funktioneller Bluthochdruck
  • Funktionelle Herzrythmusstörungen
  • Funktionelle Atembeschwerden (Asthma)

Neurologische Erkrankenungen:

  • Multiple Sklerose
  • M. Parkinson
  • Epilepsie (bei Kindern und Erwachsenen)
  • Schlaganfall

ADS/ ADHS:

die Behandlung bestimmter Muskelgruppen erlaubt eine gezielte Einflussnahme auf das vegetative Nervensystem mit dem Ergebnis einer Beruhigung und Zentrierung der behandelten Menschen.

  • Bei Kindern und Erwachsene

Sport:

  • Verletzungen vorbeugen
  • Leistung optimieren

Beim Sportler wird durch Spannungsreduktion einseitig trainierter Muskeln die Balance im gesamten Bewegungssystem hergestellt und gibt Grundlage für eine optimale Verletzungsprophylaxe. Im Leistungssport wird die „Myo“ immer mehr geschätzt. Einige Vereine der 1. Fußballbundesliga und Nationalmannschaften verschiedener Disziplinen und Länder bauen inzwischen darauf.